• Seit mehreren Monaten bei mehreren Kunden im Einsatz.

    • Updates verändern regelmäßig das Aussehen im Frontend
    • Klassennamen und Strukturen verändern sich, so dass grafische Anpassungen nur mit enormer Mehrarbeit nach jedem Update umzusetzen sind
    • es gibt Kompatibilitätsprobleme mit anderen Plugins, wie bspw. ACF Pro
    • Verlangsamt Websites enorm, egal wie schnell der Server ist, das eingebaute Caching scheint nur wenig bis gar nicht zu funktionieren
    • Auf Anfragen im WordPress Support wird nicht reagiert
    • Schon in der eigenen Doku steht das für alle aufkommenden Probleme grundsätzlich der eigene Webdesigner verantwortlich ist:

      Zitat:

      Vom Service ausgenommen, bei Bedarf an Ihren Webdesigner wenden:
      Änderungen an Layout und Design sowie Beeinträchtigungen durch andere Plugins, beziehungsweise Inkompatibilität und Beeinträchtigungen Ihrer WordPressumgebung.

    • oftmals tatsächlich notwendig direkt im Quellcode des Plugins Fehler zu beheben

    Wer kostengünstig seine Angebote der gängigen Portale auf die eigene Website bringen will, keine großen Ansprüche auf die Darstellung legt und eh Flowfact Kunde ist: why not.

    Aber im professionellen Einsatz komplett unbrauchbar. Keine Anpassungmöglichkeiten, kein richtiger Support, keine WordPress konforme Umsetzung. Das hier ist definitiv keine Alternative für eine Umsetzung per API.

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  • Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Musste heute bei einem Kunden einen Hotfix machen, da das aktualisierte Plugin in einer einzigen Zeile den PHP Short Tag verwendet hat, der auf dem Server nicht freigeschaltet war. Dadurch funktionierte die gesamte Website nicht mehr.

    Bei der vorausgehenden Integration habe ich aber bereits die Krise gekriegt, als ich versucht habe einzelne Module des Plugins in das bestehende Theme einzubinden. Es wurde sich in der Tat wenig an WordPress-Standards gehalten und nur rudimentäre Möglichkeiten zur Anpassung eingebaut. Mein Kunde wollte auf seiner Website den “Lead-Hunter” einsetzen, um damit Interessenten die Möglichkeit zu bieten, ihre eigenen Immobilien zu bewerten. Doch sobald man sich für eine Objektart entscheidet, verzweigt das Modul bei der Integration via Shortcode in einen internen Endpoint des Plugins, was es schwer bis unmöglich macht Anpassungen am Layout oder Content zu machen. Die Einbindung der übrigen Methoden (IFrame und direkter Aufruf) waren noch schlimmer und haben diverse PHP-Fehlermeldungen ans Licht gebracht, was für den produktiven Einsatz ebenfalls ungeeignet ist.

    Was ich auch klasse fand: Durch die Weiterleitung auf den internen Endpoint steht in der URL dann schließlich “…/ff/lead-hunter/…” was für die Außenwirkung auf den Kunden sicher nicht das beste Wording ist.

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